hairfree Franchisenehmer expandieren mit einem zweiten und dritten Standort – ei
Geschrieben am Montag, 25. August 2014 von 27
|
|
Wenn sich ein ehrgeiziger Interessent bei einem Franchisesystem bewirbt und im nächsten Schritt mit erfolgreichen Partnern spricht, kommt schnell eine Goldgräberstimmung auf. Nicht nur eine Filiale, sondern gleich mehrere sind oftmals das Ziel. Wieso die erfolgreichsten Franchisesysteme weltweit genau dieses interne Wachstum anstreben und weshalb dieser Expansionstrend nur den Besten gelingt, lesen Sie nachfolgend.
Weltweit anerkannte Franchise-Experten wie John Dawson, Präsident und CEO bei The Coffee Bean & Tea Leaf®, wissen um die Vorteile der Standortmultiplikation über bestehende Franchisepartner. Der Wachstumsverlauf der letzten zehn Jahre bei Coffee Bean zeigt einen ganz deutlichen Trend. Innerhalb der letzten Dekade stieg die Anzahl der eigenbetriebenen Standorte um ca. 100 auf knapp 300 und die der franchisebetriebenen um ca. 600 (!) auf etwa 700 Stores.
Die Geschäftsleitung von hairfree, dem marktführenden Anbieter für dauerhafte Haarentfernung in Europa, weist um die hohe Qualität der Zusammenarbeit mit Franchisepartnern, die mehrere Institute betreiben. Ähnlich den Aussagen der Franchisegeber aus dem Ausland bestätigt hairfree Geschäftsführer Jens Hilbert seine Absicht, neben der Akquisition von neuen Franchisepartnern das interne Wachstum weiter zu forcieren. „Franchisepartner, die das hairfree System in Perfektion umzusetzen verstehen, kommen schnell an den Punkt, bei dem das Thema der Erweiterung ihres Einzugsgebietes mit uns diskutiert wird“, berichtet Jens Hilbert. Die Perspektive, langfristig mehrere Standorte betreiben zu können, wird auch dem Systemeinsteiger nicht vorenthalten. Im Gegenteil: hairfree bereitet jeden Franchisepartner rechtzeitig und aktiv auf den Schritt der Standorterweiterung vor.
„Wir machen aus guten Managern hervorragende Unternehmer“
Die große Mehrzahl der hairfree Franchisepartner erreicht ihren Break-Even-Point bereits im ersten Monat. Wer die Betriebszahlen seines ersten Institutes dauerhaft in eine ökonomische Zone gebracht hat, ist jedoch nicht automatisch den Anforderungen gewachsen, die durch mehrere voneinander räumlich entfernte Betriebe anfallen. Die hairfree Academy bereitet daher alle angehenden „Multi-Franchise-Owner“ auf den zukünftigen Alltag als „Unternehmer mit der Weitwinkelperspektive“ vor. Mit der Erweiterung des Einzugsgebietes steigt natürlich die Anforderung, die erlernten Systemabläufe parallel auf allen Schauplätzen des eigenen Unternehmens einzusetzen. Die Unternehmensgruppe hairfree involviert inzwischen Franchisepartner, die bis zu fünf Institute führen.
Jens Hilbert fasst zusammen: „Auch 2014 haben wir weitere Franchiserechte an bestehende Partner vergeben. Darunter befinden sich Partner, die ihre erste Eröffnung erst im laufenden Jahr hatten, aber auch Franchisenehmer die seit Jahren ihr Einzugsgebiet bearbeiten und nun den weiteren Schritt gegangen sind.“ Zu diesen zählt auch Klaus Ting; er und seine Familie zählen zu den erfolgreichsten Partnern des hairfree Franchisesystems. Mit einem Jahresumsatz von einer Million Euro bekommt der von der Familie Ting geführte Standort im Schweizerischen Luzern eine imageträchtige Erweiterung seines Einzugsgebietes. Die Eröffnung des Flagship-Stores in Zürich ist für September 2014 geplant.
|