Expansionspläne beim Pizzapionier
Geschrieben am Mittwoch, 18. November 2009 von 27
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Tausend neue Arbeitsplätze in den nächsten fünf Jahren
Berlin. Das Unternehmen Call a Pizza trotzt der Finanzkrise und geht in die Offensive: In den kommenden fünf Jahren plant es bundesweit die Eröffnung von mindestens 100 neuen Standorten. Damit wird es seinen Platz unter den drei führenden Unternehmen der Home-Delivery-Branche weiter festigen.
Die Expansionspläne, die mit Hilfe von Franchisenehmern verwirklicht werden sollen, beziehen sich vor allem auf die Bundesländer Bayern und Hessen. Allein hier sollen insgesamt sechzig neue Call a Pizza Stores eröffnet werden. „Neben tragfähigen Unternehmerexistenzen für die neuen Franchisepartner werden ca. 1.000 neue Arbeitsplätze in beiden Bundesländern entstehen“, sagt Masterfranchisenehmer Johannes Bankwitz, der zusammen mit Stephan Gschöderer für die bundesweite Steuerung der Expansionspläne zuständig ist.
Die Systemgastronomie ist seit Jahren ein riesiger Wachstumsmarkt und zeigt unter sämtlichen gastronomischen Bereichen die stärksten Entwicklungstrends. Call a Pizza ist mit bundesweit 80 Stores und einem Jahresnettoumsatz von etwa 23 Millionen Euro eines der führenden Unternehmen in der deutschen Systemgastronomie. In Berlin und München sieht sich Call a Pizza bereits als Marktführer.
Call a Pizza wurde in den frühen 80er Jahren in München gegründet und ist somit der Pionier unter Deutschlands Bringdiensten. 2002 wurden die Markenrechte von Thomas Wilde gekauft, der das Unternehmen heute von der Franchisezentrale in Berlin aus leitet. Unterstützt wird Thomas Wilde hierbei von regionalen Masterfranchisenehmern, die für die Expansion und die Betreuung in den Regionen verantwortlich sind.
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