Der Pizzapionier ist nicht zu stoppen
Geschrieben am Freitag, 08. Januar 2010 von 27
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Call a Pizza schafft 25 neue Arbeitsplätze in Brandenburg
Eberswalde. „Der Call a Pizza-Store ist mein Sprungbrett in die Selbstständigkeit. Ich habe schon seit Jahren davon geträumt“, sagt Michael Mattke. Der gebürtige Eberswalder arbeitete bereits seit über sechs Jahren für den Pizzabringdienst, bevor er sich entschloss, als Franchisenehmer selbst einen Store zu eröffnen. „Für mich kam kein anderes System in Frage“, erinnert sich Mattke, „im März 2008 habe ich angefangen die Finanzierung zu klären und im November letzten Jahres stand ich bereits in meiner eigenen Filiale“. Seitdem ist er im Dauerstress. „ich habe bereits 25 Mitarbeiter, suche aber immer noch händeringend Küchenpersonal und Auslieferungsfahrer mit eigenem Fahrzeug“.
Nach Eberswalde zurückzukehren, war für Michael Mattke ein Herzenswunsch. „Ich wollte schon immer zurück in meine Heimatstadt. Jetzt konnte ich hier mit meinem Call a Pizza-Store sogar neue Arbeitsplätze schaffen“, freut er sich. Sein Liefergebiet erstreckt sich bis über die Stadtgrenzen hinaus. „Wir liefern auch in einem Umkreis von drei Kilometern Luftlinie um Eberswalde“.
Das Unternehmen Call a Pizza plant in den kommenden fünf Jahren bundesweit die Eröffnung von mindestens 100 neuen Standorten. Damit wird es seinen Platz unter den drei führenden Unternehmen der Home-Delivery-Branche weiter festigen. In Brandenburg gibt es momentan acht Call a Pizza-Stores. „Wir werden dieses Jahr noch mindestens zwei weitere Stores in Brandenburg eröffnen. In Königs Wusterhausen befindet sich die Filiale bereits im Aufbau, auch für Falkensee steht die Finanzierung“, sagt Maximilian Kahraman, Masterfranchisenehmer in Brandenburg. Er freut sich über die Neueröffnung in Eberswalde, „dort gibt es noch keinen namenhaften Konkurrenten und im 25 Kilometer entfernten Bernau haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht. Ich bin mir sicher - der Store wird ein großer Erfolg“.
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