Pizza für die Hauptstadt
Geschrieben am Dienstag, 01. Juni 2010 von 27
|
|
Call a Pizza setzt weiterhin auf Expansion – neuer Store in Berlin eröffnet
Berlin. Günter Gülmez hat eine mutige Entscheidung getroffen: Seine ersten Schritte auf dem Pizzaparkett macht er ausgerechnet in Berlin. Hier ist die Konkurrenz groß, die Mitbewerber sind zahlreich. Dennoch sorgt er seit zwei Monaten erfolgreich für volle Mägen in der Hauptstadt. Ein Jahr haben die Vorbereitungen gedauert. „Die Planung gestaltete sich relativ schwierig. Einen geeigneten Standort zu finden, ist nicht leicht“, sagt Günter Gülmez. Viele Faktoren spielen bei der Auswahl des Standorts eine Rolle. „Er muss zentral liegen und genügend Raum für den Ofen, Kühlhäuser und die Belegstation bieten“. In Hohenschönhausen wurde er schließlich fündig. "Ich halte das Gebiet in Hohenschönhausen aufgrund seiner Infrastruktur, seiner Bevölkerungsstruktur und Bevölkerungsdichte für ein sehr ertragreiches Gebiet“, sagt Günter Gülmez selbstbewusst.
Anfang April war es soweit: Im Haifischbecken Berlin hat Günter Gülmez seinen rot-gelben Store eröffnet. Durch die Konrad-Wolf-Straße weht seitdem der Duft von ofenfrischer Pizza. Der Franchisenehmer ist fest entschlossen, sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen. Tipps kann er sich bei über zwanzig Kollegen holen, die in Berlin ebenfalls Call a Pizza Stores betreiben. „Im Liefergebiet von Berlin/Brandenburg sind wir mit über dreißig Stores Marktführer“, freut sich Masterfranchisenehmer Maximilian Kahraman. Mit dem neuen Store in Hohenschönhausen wird diese Position weiter gefestigt. „Für dieses Jahr sind noch zwei neue Stores in Brandenburg geplant. Sie sollen vorrausichtlich in Schöneiche bei Berlin und Hohen Neuendorf eröffnet werden“.
Das Liefergebiet von Günter Gülmez und seinem Team ist groß. Es reicht von Weißensee, Alt-Hohenschönhausen, Neu-Hohenschönhausen, Teile Marzahns, Teile Lichtenbergs über Ahrensfelde bis nach Falkenberg und Wartenberg. „Es gibt viel zu tun“, weiß Günter Gülmez, „und ich bin immer auf der Suche nach gutem Personal, das mich unterstützt. Die Fluktuationsrate ist recht hoch, da wir vor allem Aushilfskräfte einstellen, daher ist man ständig angehalten, Fahrer und Küchenpersonal zu suchen“. Denn eins steht für den Franchisenehmer fest: Nur mit einem guten Team wird sein Store zu einem großen Fisch im Berliner Becken.
|