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Das gemeinsame Franchiseprojekt
Geschrieben am Donnerstag, 21. Oktober 2010 von 27



In Falkensee hat der neu eröffnete Call a Pizza-Store gleich zwei Chefs

Falkensee. „Nach zwölf Jahren als Aushilfe bei Call a Pizza war es an der Zeit für meinen eigenen Store“, sagt Sebastian Pollok, „vor allem bei der praktischen Arbeit im Store hatte ich viel Erfahrung gesammelt“. Sein langjähriger Chef Josip Ivasic brachte ihn auf die Idee, zusammen einen gemeinsamen Store als Franchisepartner zu betreiben. „Ich war von der Idee sofort begeistert“, erinnert sich der 30-Jährige, „da sich unsere Fähigkeiten sehr gut ergänzen“. Der Berliner hatte alle Stationen der täglichen Arbeit durchlaufen - ob als Küchenhilfe, Telefonist oder Schichtführer. Sein 34-jähriger Partner konnte derweil auf seine langjährige Erfahrung als Franchisenehmer zugreifen. Ein perfektes Team.

Seit Anfang Oktober wächst dieses Team in der täglichen Arbeit in der Adlerstraße in Falkensee zusammen. Lange Arbeitstage mit 14 Stunden-Schichten gehören zum Alltag der jungen Franchisenehmer. „Zum Glück können wir die Aufgabenbereiche teilen“, sagt Sebastian Pollok. Während er vor allem für die Küche und das Personal verantwortlich ist, kümmert sich sein Geschäftspartner um die Buchhaltung und koordiniert die Werbemaßnahmen. „So ein Projekt zu Zweit anzugehen, bringt viele Vorteile“, sagt Sebastian Pollok, „vor allem, weil nicht alles an einer Person hängen bleibt“.

Die Ausgangsposition für den Erfolg des neuen Stores ist gut, „da Falkensee Grenze an Grenze zur Hauptstadt liegt“, erklärt Maximilian Kahraman, Masterfranchisenehmer für Brandenburg, „der Speckgürtel um Berlin bietet viel Potential“. Und das Potential will das Unternehmen für seine Expansionspläne nutzen. „Der elfte Store in Brandenburg ist bereits in Planung“, verrät Maximilian Kahraman, „und wir bleiben auch mit dieser Call a Pizza-Filiale im Berliner Umland“. Die Menschen in Schöneiche bei Berlin dürfen sich schon mal freuen.






Das gemeinsame Franchiseprojekt

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