Erfolgreicher Start der Webinare auf der marketing-BÖRSE
Geschrieben am Mittwoch, 06. Juni 2007 von 77
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- 120 begeisterte Teilnehmer beim ersten Webinar
- Referenten ohne hohe Reisekosten und Zeitverlust kennenlernen
Waghäusel/Karlsruhe, den 06.06.2007
Am 1. Juni startete die neue Webinar-Reihe auf der marketing-BÖRSE. 120 Webinar-Teilnehmer waren mit dabei und konnten ohne Zeitverlust vom Arbeitsplatz aus dem Vortrag von Torsten Schwarz zuhören. Das spannende Thema hieß: „Die neue Rechtslage im E-Mail-Marketing“. Der Vortrag dauerte zehn Minuten. Danach konnten Fragen gestellt werden.
Die nächsten Webinare halten die Online-Experten Alexander Wunschel zum Thema „Status Quo Vadis Podcasting“ und Klaus Eck zum Thema „Kommunikation 2.0: Bloggen oder gebloggt werden“. Interessenten können sich hier für die nächsten Webinare anmelden: http://www.marketing-boerse.de/Webinar/list
Pünktlich um 10.40 Uhr wurde das Webinar eröffnet. Die Moderatorin begrüßte die ersten Teilnehmer. Weitere Teilnehmer trafen im Konferenzraum ein. Pünktlich um 11.00 Uhr begann das Webinar. Während des Vortrags waren die Teilnehmer stumm geschaltet und konnten den Ausführungen des Referenten folgen. Der Vortrag über Telefon wurde unterstützt durch eine Powerpoint-Präsentation, die auf dem PC verfolgt werden konnte. Im Chat konnten Kommentare abgegeben werden. Nach dem Vortrag kam es zur Diskussion. Einige Teilnehmer stellten Fragen im Chat, andere direkt am Telefon. Die nachfolgende Diskussion dauerte noch rund 30 Minuten. „Mit diesem fullminanten Start der Webinare hatten wir nicht gerechnet“ sagte Torsten Schwarz. „Es zeigt uns, dass wir mit diesem Tool auf der marketing-BÖRSE auf dem richtigen Weg sind“.
Die Einwahl erfolgt per Handy oder Festnetz, von dort aus, wo sich die Teilnehmer gerade befinden. Zugangsdaten und PIN erhielten die Teilnehmer nach Ihrer Anmeldung auf der marketing-BÖRSE mit der Einladungsmail. Bei dem Webinar spielt es keine Rolle, ob der Teilnehmer in Hamburg mit Windows arbeitet oder der Rechner in den USA unter LINUX läuft. Die Umsetzung erfolgte mit dem Konferenzsystem disy Conference des Karlsruher Softwareunternehmens disy Informationssysteme GmbH.
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