Das Internet als Marketingtool
Geschrieben am Freitag, 20. Mai 2011 von 77
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Wie man im Netz Neukunden gewinnen
500 Millionen Menschen können nicht falsch liegen, oder? So viele User sind aktuell bei facebook registriert und täglich werden es mehr. Wäre es nicht eine absolute Verschwendung, wenn Unternehmer/Verkäufer das Internet als Marketingtool nicht für sich nutzen. Eine Homepage gehört inzwischen zum Standardprogramm, auch wenn dort die qualitativen Unterschiede immer noch groß sind. Doch wie schaut es insgesamt mit dem Social Media Bereich, mit der Vernetzung der möglichen Online-Kanäle aus? Gerade beim wichtigen Thema Neukundengewinnung müssen Verkäufer einen klaren Kopf behalten und dürfen sich aufgrund der vielfältigen Möglichkeiten und der Komplexität des Themas nicht verunsichern lassen.
Facebook, Twitter, YouTube und co. unzählige Möglichkeiten flirren über den Bildschirm und man braucht nur zugreifen – da ist es nur natürlich, dass man den Wald vor lauter Bäumen nicht erkennt. Das Netz als Neukundenpool zu benutzen, ist augenscheinlich nicht nur ein Trend der Gegenwart. Generell bleibt Kaltakquise ein rotes Tuch – das muss nicht sein. Verkäufer können mit zwei prägnanten Online-Kanälen, sich die passende Plattform heraussuchen, Neukunden gewinnen und ihren Umsatz mit Leichtigkeit stärken. Das online-Angebot ist ausufernd, Verkäufer können sich für die Anfangszeit einen Spezialisten zurate ziehen und so Kunden im Netz effektiver überzeugen.
Vor lauter Bäumen den Wald nicht sehen
Neben der obligatorischen Internet-Seite ist es wichtig für den Verkauf ein starkes Marketingtool im World Wide Web zu finden, um so den Kunden gezielt zu überzeugen. Hier gilt es sich von Klischees und Ängsten bei der Neukundengewinnung zu befreien. Online-Kanäle als Marketingtool unterstützten dieses Vorhaben – eine ruhige Vorrecherche und ein Fachmann, der möglicherweise richtungsweisend bei den Anfängen das Unternehmen bei seinem Vorhaben unterstützt, macht das social-networking im Neukundenbereich zum quasi Selbstläufer.
Es gibt nun unzählige Anbieter, bei denen Sie sich anmelden können. Für das Unternehmen steht natürlich eine gewisse Seriosität im Vordergrund, deshalb ist es nicht zu empfehlen, sich in reinen Community-Plattformen mit Spaß- und Chat-Faktor anzumelden, bei denen ausschließlich Fans rekrutiert werden. Nicht unbedingt der neue Fan ist ein kaufkräftiger Kunde, der längerfristig bei dem Unternehmen bleibt.
Vielfältige Funktionen bei verschiedenen Plattformen helfen Neukunden zu bewerben, dennoch sind Kunden nicht gleich Kunden – aus der Flut der Anbieter sollte der Unterneh-mer/Verkäufer 2 Online-Kanäle wählen, dass das Unternehmen am besten auf seriöse Weise repräsentiert und nun gezielt an Kundenbewerbungen herangehen.
Vorfokussieren mit dem Marketingtool: Internet
Eine konstante und aufmerksame Bearbeitung ist für zielgerich-tetes Marketing wichtig sowie für ernsthafte Kundenbindung im Netz. Bevor es zum ersten Gespräch kommt, kann der Unternehmer/Verkäufer nun ganz bequem mit den 2 ausgewählten Plattformen, seine Kunden langfristig und stetig binden und somit auch gekonnt überzeugen.
Vorsicht das Internet ist ein Zeitfresser: Eine grundsätzliche Stra-tegie ist erforderlich sowie ein Mitarbeiter aus dem Unterneh-men, der sich täglich, damit beschäftigt – je nach Bedarf der Kundenneugewinnung oder einem aktuellen Angebots-wunsch, der schnell und effektiv durch den Online-Kanal verbreitet werden kann, um langfristig mit guten Ergebnissen den Kunden zu erreichen. Oder schnell zu reagieren, wenn Kunden Kritik äußern. Unternehmer können in 7 Schritten den Erfolgskurs auf Umsatzgewinn münzen.
Internetfalle: Schnelligkeit pur – nur mit Vorsicht genießen
Social networking ist ein Marketingtool der Gegenwart, dass der Unternehmer/Vertriebsmitarbeiter unbedingt berücksichtigen sollte, aber dennoch nicht ausschließlich zu Marketingzwecken benutzt werden muss. Die unendlichen und unerschöpflichen Weiten sollen daher geschickt und bewusst verwendet werden – ohne, dass sich das Unternehmen und dessen CI (Corporate Identity) zu diffamieren. Entscheidungen vom Kunden können schneller getroffen werden. Überzeugen im Internet ist für die erste Stufe womöglich einfacher, als man denkt. Wo der Unter-nehmer/Verkäufer im persönlichen Gespräch noch einen spontanen Fehler mit Charme ausbügeln kann, ist der Kunde im Netz schnell ausgeklinkt. Der Kunde lässt sich nur auf eine Entscheidung ein, nur wenn er ein echtes, gutes Gefühl hat, schließt er den Vertrag ab. Ein mögliches Verfahren für eine Überzeugungstechnik im Netz könnte sein:
1. Erfolgsversprechen
2. Emotionale Gründe
3. Beweise
4. Aufforderung zum Handeln
5. Logische Argumente
6. Kundenberichte/Testimonials
7. Aufforderung zum Handeln
Mit einer immer aktuellen Internetseite ist es noch nicht getan. Eine starke Präsenz gibt es vergleichsweise in Communitys, so können sie unzählige Kontakte (Schnellballsystem) knüpfen, Fans rekrutieren und Gemeinsamkeiten mit Kunden finden – al-les schon in wenigen Minuten vor der konkreten Kontaktauf-nahme zum Kunden! Hier ist jedoch Vorsicht geboten: nicht je-der Fan ist auch ein kaufkräftiger Kunde. Der Unterneh-mer/Verkäufer sollte sich vor scheinbaren potenziellen Kunden schützen, indem er ein seriöses Online-Marketing anbietet. Langfristig den Kunden im Unternehmen mit dem Produkt zu binden, manifestiert sich in einer grundsätzlichen Strategie, die jedes Unternehmen für sich individuell erstellen kann.
Neukundengewinnung – mit Herz und Verstand
Auf fachlicher Ebene ist das Marketing im Netz für ein gutes Standing empfohlen, jedoch nicht vergessen sollte der Unter-nehmer/Verkäufer den Kunden als Person, dessen Wünsche und Werte für ein gutes und langfristiges Überzeugen.
Die derzeitige Neukundengewinnung unterliegt andersartigen Regeln, die jeder Unternehmer/Verkäufer leicht erkennen kann, weil der dauerhafte Erfolg von Unternehmen unmittelbar mit dem Erfolg der Neukundenakquise zusammenhängt. Kunden werden zwar zunehmend werberesistenter, dennoch ist die Internetnutzung ein allzu beliebtes Medium.
Mittels social networking ist es sogar möglich gezielter auf po-tenzielle Kunden einzugehen, noch bevor sie ein persönliches Gespräch haben. Ein Vorfokussieren ist notwendig, um somit festzustellen, was der zukünftige Kunde an Wünschen und Wer-ten hat. Als Unternehmer/Verkäufer ist es vorteilhaft danach erst die fachlich Kompetenzen in den Vordergrund zu stellen und das Image des Unternehmens zu gewähren. Die emotionalen Werte kann im Vorfeld, schon während der ersten Kontakte, vorab abgetastet werden, indem die 7 Schritte verinnerlicht werden.
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