Die mobile Hundeschule setzt Pesprektiven
Geschrieben am Dienstag, 09. Dezember 2008 von 27
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In 10 Stunden zum perfekten Begleiter.
Hundeerziehung ist nicht gleich Hundeerziehung!
Da gibt es den Hundeplatz. Hier werden Hund und Halter in Gruppen von 5 bis 15 Teilnehmern unterrichtet. Gearbeitet wird mit Unterordnung, oder positiver Verstärkung aufgebaut auf Belohnung, wie Leckerchen, oder Spiel. Dann gibt es noch diverse mobile Hundeschulen, die zwar zum Kunden nach Hause kommen, aber mit den gleichen Methoden arbeiten, die sonst auf dem Hundeplatz verwendet werden. Ziel ist es, ein harmonisches Miteinander herzustellen. Hört sich in der Werbung super gut an, ist aber bei einem Hund, dessen Leben auf Hierarchie aufgebaut ist leider nicht durchzusetzen. Auch die Behauptung einiger Hundeschulen, daß die Erziehung auf die Urinstinkte des Hundes zurückgeht kann in der heutigen Zeit keinen Erfolg mehr bringen. Man versucht also nichts anderes, als sich durch Motivation - sei es in Form von Fressen, oder Spiel – zu einem wichtigen Sozialpartner für den Hund zu machen. Jetzt mal ehrlich! Haben Sie im Hunderudel schon mal den Rudelführer mit dem Leckerchen vorauslaufen sehen? Oder haben Sie schon mal erlebt, daß im Hunderudel nach der Jagt noch ausgelassen gespielt wird, um die Motivation und den Zusammenhalt zu stärken? So ziemlich alles, was im Bezug auf Erziehung möglich ist, wurde schon praktiziert.
Was ist dann neu an dem Erziehungskonzept der mobilen Hundeschule? Gar nichts, bemerkt der Firmengründer der mobilen Hundeschule, Heinz Reif: „Auch wir haben das Rad nicht neu erfunden. Wir haben nur bereits bestehende Segmente der Erziehung verändert, oder neues hinzugefügt, und das Ganze in einer anderen Weise angeordnet. Um dieses andere Konzept zu bestätigen wurde es an ca. 2500 Hunden getestet. Unsere Unterrichtseinheiten gliedern sich in Trainings zuhause, in der engerein Umgebung (Gassiweg), und in kleine Gruppentrainings in der alltäglichen Umgebung“.
Auch dem Hund müssen nun mal deutliche Grenzen gesetzt werden, wenn der Mensch seine Lebensqualität nicht einbüssen möchte. Dies wird aber häufig zum Beispiel bei Fernsehsendungen nicht gezeigt, weil man damit möglicherweise im der Öffentlichkeit anecken könnte.
Wir, von der mobilen Hundeschule zeigen, wie es wirklich ist.
Wir scheuen uns nicht, eventuell anzuecken. Nur so können wir eine Erfolgsquote von annähernd 100 % gewährleisten. Es muß der Öffentlichkeit klar gemacht werden, daß antiautoritäre Erziehung beim Hund nicht funktionieren kann, auch wenn es sich noch so schon anhört. Gewalt und Starkzwangmittel lehnen auch wir ab, denn Gewalt beginnt da, wo Wissen aufhört.
Gudrun und Heinz Reif
Systemzentrale: Deisenham 9, 83308 Trostberg
Telefon: 01805-339 111, oder 0049-(0)8621-648444
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