Entspricht Ihr Angebot in der Form den neuesten Gestaltungs- und Ausdrucksregeln?
Spiegelt Ihr Angebot die CI, das CD und die Wertigkeit Ihrer Leistungen wider?
Enthält Ihr Angebot noch Worte, die wirkungslos sind?
Ist Ihr Angebot von Fremdwörtern oder unverständlichem Fachchinesisch befreit?
Sind in Ihrem Angebot alle wichtigen Substantive mit einem Adjektiv versehen?
Sind Ihre Produkte, Systeme, Anlagen und Dienstleistungen– soweit passend - emotionalisierend beschrieben?
Fallen Ihre Angebote ein wenig aus dem Rahmen des Üblichen?
Sind die Informationen in Ihren Angeboten von richtiger Qualität und Quantität?
Beschreiben Sie nicht nur das Produkt, sondern auch den Produktnutzen?
Haben Sie eine klare Korrelation zwischen Problem und Problemlösung herausgestellt?
Verwenden Sie neben Produktinformationen auch den Produktnutzen und den Anwendungsnutzen in Angeboten?
Erwähnen Sie auch den individuellen Nutzen in Angeboten?
Haben Sie kritisch geprüft, ob Sie ausreichend, aber auch nicht zu viele
Verwenden Sie auch persönliche – für den Kunden wichtige – Äußerungen von ihm in Ihren Angeboten?
Führen Sie vor der Angebotserstellung – auf welchem Weg auch immer – eine
Ist Ihr Angebot als Produktdarstellung oder wirkliche Lösung für den Kunden formuliert?
Achten Sie darauf, dass die Qualität den Qualitätsansprüchen des Kunden entspricht?
Verwenden Sie spezifischere Aussagen als „Qualität, Service oder Kompetenz?“
Kennen Sie die Vorurteile gegenüber Ihrer Branche und beantworten Sie diese?
Sind alle Bedenken, mögliche Bedenken und Einwände in ihrem Angebot beantwortet?
Haben Sie Eselsbrücken oder Gedankenstützen im Angebot; die das Behalten und Zuordnen von positiven Merkmalen für den Kunden erleichtern?
Nutzen Sie Ihr Angebot auch um die Assoziationskraft der Kunden mit Ihnen oder Bezeichnungen zu stärken?
Referenzen oder andere Arten von Zufriedenheitsauswertungen enthalten?
Verwenden Sie „vorher – nachher“ Aussagen?
Rechnen Sie innovative, ergänzende Zusatzleistungen in Ihr Angebot mit ein und erhöhen dadurch den Wert?
Bringen Sie auch emotionale Aspekte und Erlebnisbeschreibungen in Ihre Angebote?
Nutzen Sie mehrere Punkte, um das „Wie“ Ihrer Arbeit genau zu beschreiben?
Sprechen Sie in Ihrem Angebot – mindestens die gesetzlich vorgeschriebene – Garantie aus?
Kommunizieren Sie Ihre Stärke oder Vorreiterschaft in Angeboten?
Sind alle möglichen Bezeichnungen oder Verfahren auch rechtlich gesichert und wird dies zum Ausdruck gebracht?
Kommunizieren Sie vor der Leistungserbringung den exakten Wert der Leistung und welche – möglicherweise für den Kunden nicht sichtbare – Leistungen im Vorfeld nötig waren?
Arbeiten Sie in Ihrem Angebot mit Farben oder farblichen Akzenten?
Verwenden Sie in Angeboten noch Negativ-Formulierungen über das, was Sie nicht können?
Nutzen Sie visuelle Möglichkeiten um Ihre Leistungen zu verdeutlichen?
Verwenden Sie Beschreibungen der Prozesse um die Werte zu verdeutlichen?
Verwenden Sie zur Unterstützung der Glaubwürdigkeit Ihrer Aussagen auch Beweise in Ihren Angeboten?
Sorgen Sie auch für die unterbewusste Wahrnehmung Ihrer Kompetenz?
Haben Sie sinnvolle Argumentationsmuster, wenn der Kunde bereits bestens durch den Wettbewerb versorgt ist?
Bauen Sie in Ihr Angebot Elemente ein, die den Kunden neugierig auf das ganze Angebot machen?
Verwenden Sie die richtigen Mengen, Preise und Werte in Angeboten?
Verfolgen Sie eine klare Preisstrategie?
Enthalten Ihre Angebote Informationen darüber, warum etwas gerade so viel kostet beziehungsweise, was es bringt?
Bieten Sie teurere Leistungen mit an, um die Kaufentscheidung auf anderen Leistungen zu lenken?
Stellen Sie Summen nach der Divisionsmethode dar?
Formulieren Sie in der Nähe der Endsumme auch noch einem eine Nutzenargumentation oder eine Nutzenzusammenfassung?
Nutzen Sie Beilagen, um die Aufmerksamkeit zu erhöhen?
Nutzen Sie Ihr Angebot, um Zusatzverkäufe zu generieren?
Verwenden Sie kundenbezogene Endformulierungen in den Briefen?