- Marken
- Emas
- Spartenvielfalt
- Langjährige Erfahrung
- Dienstleister für Kunden
- Innovative Produkte
- Individuelle Angebote
- Branchenkenntnisse durch Experten in Branchenteams; KAMs sprechen die Sprache ihrer Kunden und verstehen deren Produktionsprozesse.
- Bekanntheitsgrad Firma – USP
- Player-Rolle im Wettbewerb
- Firma forciert den Wettbewerb
- Firma der Erste im Strommarkt:
- 1.Unternehmen, das aktiv an den deutschen Strommarkt ging.
- 1.Unternehmen, das den Strommarkt pro aktiv anging.
- 1.Unternehmen, das Durchleitungsentgelte veröffentlichte
- 1.Unternehmen, das seinen Haushaltskunden günstigere Strompreise anbot
- 1.Unternehmen mit einer Strommarke – Yello Strom
- ê EnBW ist die Muttergesellschaft von Yello Strom, dem
Marktführer bei Haushaltselektrokunden
- ê EnBW verfolgt Wachstumsvisionen
- ê Kompetenz im Bau von Energieanlagen - Ingenieurgesellschaft
- ê Übernahme (Contracting) oder Betrieb von energietechnischen Anlagen (Outsourcing) – die von jahrzehntelangen Erfahrungen profitieren
- ê Seriöser und kompetenter Stromanbieter mit eigenem Kraftwerkspark
- ê Gedeckte Stromgeschäfte durch jahrzehntelange Stromhandelsbeziehungen (im Gegensatz zu reinen Handelsgesellschaften)
- ê EnBW hat sehr starke Partner (EDF) – Strommarkt in Europa
- ê Kundennähe: NL in Deutschland und den wichtigsten Städten
Europas
- ê Vielfältiges Angebot an Nutzenergie durch die Spezialeinheit „emas“ mit Druckluft sowie Technische Gase, Wärme und Kälte.
- ê Energie-Einsparpotentiale durch Lastmanagementberatung (emas)
- ê Schnelle Datenübertragung mit Tesion –Telekommunikations-Tochterunternehmen
- ê Komplette Entsorgung aus einer Hand. U-plus und Genius
- ê Benchmarking für die einzelnen Kundengruppen aufgrund Marktführerschaft verschiedener Branchenversorgungen
- ê Imageförderung des Kunden – z.B. Solarkonzept für Tankstellen
- ê Großes Potential an Dienstleistungen: insbesondere für
homogene Gruppen (Tankstellen: Korrosionsschutz durch Beteiligungsunternehmen: Deutsche Industriewartung; Durchführung von Malerarbeiten). Komplettes Umweltschutzprogramm (Ölabscheider, Altölentsorgung, DSD-Fraktion)
- ê Monatsleistungspreis: Kunde bezahlt pro Monat nur für die jeweils maximal bezogene Höchstleistung
- ê Abwicklungskompetenz mit allergrößten Kettenkunden
- ê Thermoselect: Innovativer Entwickler
- ê Breite Angebotspalette
- ê Finanzielle Sicherheit
- ê Europaweit
- ê Kundennähe durch regionale Niederlassungen
- ê Wir geben dem Strom die Farbe
- ê Asienaktivitäten
- ê Internationaler Anteilseigner
- ê Eigene Erzeugung und eigene Netze
- ê EnBW: Der Marktmacher mit mehr als 2 Mio. Kunden
- ê EnBW als Energy-Broker: erspart dem Kunden: „Tracking-Desk“, Risikomanagement. Kunde erhält börsennahe Strompreise
Mögliche Fragen an Kunden – Ermittlung von Kundendaten Prüfung der Versorgungsmöglichkeit:
Je Standort/Werk: - ê Standort?
- ê Vertragsbeginn?
- ê Lieferspannung?
- ê Anschluß ab Netz oder Station?
- ê Verbrauchswerte HT, NT; So, Wi?
- ê Leistung, wenn möglich Aufzeichnung der ¼ Stundenwerte oder monatliche Maximalwerte
- ê Prognose für zukünftige Entwicklung
- ê Frühester Lieferbeginn
- ê Wunsch Vertragslaufzeit
Gas: - ê Vertragslaufzeit
- ê Vertragspartner
- ê Vorlieferanten
- ê Gasbeschaffenheit, Gasgruppe
- ê Max. jährlicher Verbrauch
- ê Max. stündlicher Verbrauch
- ê Evtl. max. täglicher Gasverbrauch
- ê Verbrauchsverhalten, Benutzungsstunden
- ê Durchgängige/unterbrechbare Lieferungen
- ê Max. Unterbrechbarkeit
- ê Ersatzenergie, Spitzengaserzeugung
- ê Take or pay Verpflichtungen
- ê Gasverwendungen(Heizung, Produktion, Stromerzeugung etc.)
- ê Max. Versorgungsdruck, Anschlußanlage
- ê Preisbindung, Preisbildung, Preisanpassungsklauseln (AP,LP)
- ê Vorgelagertes Pipelinesystem: Druckstufe, Netzkapazität
- ê Vorhandene/benötigte Gasqualität
- ê Sonst.
Fragen:
- ê Anforderungen an EVU?
- ê Erwartungen an liberalisierten Markt?
- ê Beurteilung Beziehung zu EVU?
- ê Wechselbereitschaft?
- ê Versorgungsstruktur Strom/Wärme?
- ê -Wesentliche Stromverbraucher
- ê -Wesentliche Wärmeverbraucher
- ê Eigenerzeugung
- ê Wirtschaftlichkeit einziges Entscheidungskriterium?
- ê Bei welchen Produkten hoher Wärmebedarf?
- ê Energieeinkauf? (Organisation, Konkurrenz oder Kooperation zu anderen Einkäufern (Namen), Liste Einkäufer)
- ê Wie genau ist der Fahrplan für die Durchleitung festzulegen?
- ê Bedarf an Dienstleistungen (internes Stromnetz, Wärmeversorgung, Dampf, Druckluft, Beleuchtung, Telekommunikation, Entsorgung,...)
- ê Lastmanagement?
- ê Eigenes Know-how/Personalstärke Stromversorgung?
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